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Zur Urheberschaft und zum Remake von Filmwerken

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
ZIIRBand 2013
Inhalt:
Aufsatz
Umfang:
2334 Wörter, Seiten 81-84

20,00 €

inkl MwSt

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Der folgende Beitrag beschäftigt sich einerseits mit dem Begriff des Remakes sowie mit der Unterscheidung zwischen Neuverfilmung und Wiederverfilmung, und andererseits mit der Frage, wer zum Remake eines Filmwerks berechtigt ist. Dabei wird vorab auf die Urheberschaft von Filmwerken und – damit zusammenhängend – auf die aktuelle europarechtliche Judikatur einzugehen sein.

  • Wolkerstorfer, Thomas
  • Regisseur
  • Filmwerk
  • Produzent
  • § 38 UrhG
  • ZIIR 2013, 81
  • Fabel
  • freie Benutzung
  • Remake
  • Wiederverfilmung
  • § 5 UrhG
  • § 39 UrhG
  • Drehbuch
  • Verwertungsrechte
  • vorbestehende Werke
  • Autor
  • Urheber
  • Filmhersteller
  • Bearbeitung
  • Medienrecht
  • vorzeitige Vertragsauflösung
  • § 40 UrhG
  • Art 2 Schutzdauer-RL
  • cessio legis
  • § 4 UrhG
  • Neuverfilmung
  • § 29 UrhG

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