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Ärztliche Suizidassistenz als Disziplinarvergehen

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
JMGBand 9
Inhalt:
Public Health Law
Umfang:
3797 Wörter, Seiten 65-70

20,00 €

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Sterbewillige Menschen wünschen sich häufig die Anwesenheit von Ärztinnen und Ärzten bei ihrem letzten Schritt. Die Bereitschaft seitens der Ärzteschaft zu einer solchen Anwesenheit ist jedoch in Folge eines zumindest subjektiv angenommenen rechtlichen Risikos begrenzt. Die Risikoeinschätzung resultiert dabei weitgehend aus einer falschen Rechtseinschätzung. Der folgende Beitrag stellt einerseits die Rechtslage zur ärztlichen Suizidassistenz differenziert nach den Bereichen Errichtung einer Sterbeverfügung und Anwesenheit beim Suizid dar. Dabei wird im Speziellen der Frage nachgegangen, inwieweit ärztliches Verhalten im Kontext mit Suizidassistenz (auch) eine disziplinarrechtliche Verantwortlichkeit begründen kann.

  • Birklbauer, Alois
  • Selbsttötung
  • § 12 StVfG
  • assistierter Suizid
  • Disziplinarvergehen
  • § 7 StVfG
  • Fremdtötung
  • § 136 ÄrzteG
  • § 78 StGB
  • § 6 StVfG
  • § 75 StGB
  • § 95 StGB
  • JMG 2024, 65
  • § 3 StVfG
  • § 80 StGB
  • § 49a ÄrzteG
  • § 13 StVfG
  • Sterbeverfügung

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