Zur Hauptnavigation springen Zur Hauptnavigation springen Zum Seiteninhalt springen Zum Fußbereich springen

OGH: Ungewollte Schwangerschaft / Geburt trotz Spirale: Ersatz der daraus resultierenden Vermögensnachteile?

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
JMGBand 9
Inhalt:
Patientenrechte und Patientensicherheit
Umfang:
2967 Wörter, Seiten 36-40

20,00 €

inkl MwSt

Sofortiger PDF-Download
Artikel OGH: Ungewollte Schwangerschaft / Geburt trotz Spirale: Ersatz der daraus resultierenden Vermögensnachteile? in den Warenkorb legen

Der OGH stellt die Notwendigkeit eines Vorabentscheidungsverfahrens iZm folgender Rechtsfrage in Aussicht: Inwieweit sind Vermögensnachteile, die aus einer – durch eine fehlerhafte Spirale bewirkten – Schwangerschaft und Geburt eines Kindes resultieren, nach der Produkthaftungsrichtlinie zu ersetzen? Im Ergebnis deutet der OGH damit an, dass die nationale Rsp zur Thematik „wrongful conception“ im Anwendungsbereich des PHG nicht anwendbar ist.

  • Rief, Matthias
  • JMG 2024, 36
  • psychische Schmerzen
  • Art 9 lit a PH-RL
  • Produkthaftungsrecht
  • Schwangerschaft
  • fehlerhafte Medizinprodukte
  • Revisionsoperation
  • Art 1 PH-RL
  • Implantation
  • Schaden
  • Spirale
  • Schmerzengeld
  • Intrauterinpessar
  • wrongful conception
  • Körperverletzung
  • richtlinienkonforme Auslegung
  • implantierbare Medizinprodukte
  • Verdienstentgang
  • Unterhaltsschäden
  • § 1 Abs 1 PHG
  • Geburt
  • OGH, 27.06.2023, 1 Ob 28/23h
  • Explantation

Was ist neu im Verlag Österreich?
Erfahren Sie es zuerst!

zum Newsletter von Verlag Österreich anmelden

Kundenservice