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Baulandmobilisierung

Autor

Schöndorfer-​Haslauer
Schriften zum österreichischen und europäischen öffentlichen Recht – Band 35
Möglichkeiten in der österreichischen Raumordnung und anderen Bestimmungen
Monografie
Umfang:
271 Seiten, broschiert
ISBN Print:
978-3-7046-9368-6
ISBN eBook:
978-3-7046-9432-4
Erscheinungsdatum:
26. April 2024

64,00 €

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Bezugsvariante

Strategien gegen Baulandhortung: Eine Analyse rechtlicher Instrumente in Österreich

Gewidmetes Bauland bleibt in Österreich häufig unbebaut. Trifft diese "Baulandhortung" auf eine anhaltend hohe Nachfrage nach Baugrundstücken, sehen sich die Gemeinden mit einem starken Widmungsdruck und den damit einhergehenden negativen Folgen - wie hohen Infrastrukturkosten oder Zersiedelung - konfrontiert. Ziel ist es, bereits gewidmete Baulandflächen für die Bebauung nutzbar zu machen. Zu diesem Zweck wurden in Österreich in den letzten Jahrzehnten einige rechtliche Instrumente entwickelt. Diese umfassen hoheitliche Maßnahmen wie die Befristung von Baulandwidmungen oder die Erhebung von Abgaben. Ebenso relevant sind nicht-hoheitliche Ansätze, insbesondere der Abschluss privatrechtlicher Verträge.

Diese Monografie analysiert die bestehenden rechtlichen Möglichkeiten zur Baulandmobilisierung in Österreich. Sie beleuchtet landesspezifische Regelungen in Raumordnungs- und Grundverkehrsgesetzen sowie das Bodenbeschaffungsgesetz des Bundes und untersucht diese hinsichtlich ihrer Verfassungskonformität und Effektivität.

Dr.in Tamara Schöndorfer-Haslauer
Institut für Österreichisches und Europäisches Öffentliches Recht (IOER)
Wirtschaftsuniversität Wien

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