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Die Haftung für Entgeltansprüche von Arbeitnehmern nichtgemeldeter Subunternehmer bei öffentlichen Aufträgen

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
RPABand 2016
Inhalt:
Aufsatz
Umfang:
3222 Wörter, Seiten 199-203

20,00 €

inkl MwSt

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Schon seit dem Jahr 1999 enthielt § 7c AVRAG eine „Haftung des Generalunternehmers“ für Entgeltansprüche der Arbeitnehmer eines Subunternehmers, die aber nur griff, wenn der Generalunternehmer einen Leistungsteil unzulässigerweise an einen Subunternehmer übertragen hatte. Diese Bestimmung spielte in der Praxis keine Rolle. Im Folgenden wird die Nachfolgeregelung in § 10 LSD-BG – auch in Zusammenschau mit den neuen Subunternehmerbestimmungen im BVergG 2006 – analysiert.

  • Wiesinger, Christoph
  • § 83 BVergG
  • § 2 Z 33a BVergG
  • Generalunternehmer
  • Subunternehmerbekanntgabe
  • § 10 LSD-BG
  • RPA 2016, 199
  • § 7c AVRAG
  • Mindestlohn
  • Vergaberecht
  • Bürgschaft
  • § 1357 ABGB
  • Haftung
  • § 1358 ABGB

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