Die örtliche Zuständigkeit im gerichtlichen Finanzstrafverfahren – Was ist neu?
- Originalsprache: Deutsch
- ZSSBand 3
- Finanzstrafrecht, 8108 Wörter
- Seiten 31 -42
- https://doi.org/10.33196/zss202101003101
9,80 €
inkl MwSt
Das Finanzstrafgesetz (FinStrG) kannte bis zum 31.12.2020 keine Sondernormen betreffend die örtliche Zuständigkeit in gerichtlichen Finanzstrafsachen. Durch die Neuorganisation der Bundesfinanzverwaltung und die damit zusammenhängende bundesweite Zuständigkeit der Behörden war es erforderlich, eine Regelung zur örtlichen Zuständigkeit von Staatsanwaltschaften und Gerichten in das FinStrG aufzunehmen, um Verfahrenskonzentrationen innerhalb der Justiz zu vermeiden. Dieser Beitrag behandelt die Neuerungen samt beispielhafter Darstellungen.
- Judmaier, Stefanie
- Obermann , Rainer
- Tabaksteuer
- Übergangsbestimmung
- Tatort
- § 36 StPO
- Verband
- § 35c StAG
- Beschuldigter
- Ausführungsort
- § 53 FinStrG
- § 198 FinStrG
- Finanzamt Österreich
- § 49 BAO
- Ort des Erfolgseintritts
- Amt für Betrugsbekämpfung als Finanzstrafbehörde
- Tatentdeckung
- Finanzvergehen
- § 58 FinStrG
- § 56 BAO
- Art 124 UZK
- gerichtliches Finanzstrafverfahren
- gewöhnlicher Aufenthalt
- Abgabenbehörde mit bundesweiter Zuständigkeit
- § 196a FinStrG
- § 35 FinStrG
- § 1 StPO
- örtliche Zuständigkeit der Gerichte
- gemeinsame Verfahrensführung
- ZSS 2021, 31
- § 33 FinStrG
- Zusammenhang
- § 37 StPO
- § 196 FinStrG
- § 3 ZollR-DG
- § 25 StPO
- § 197 FinStrG
- Zollamt Österreich
- Konnexität
- Schmuggel
- Wohnsitz
- § 62 BAO
- § 26 StPO
- Schöffengericht
- Hauptverfahren
- § 1 ABBG
- Ermittlungsverfahren
- § 195 FinStrG
- § 15 VbVG
- örtliche Zuständigkeit der Staatsanwaltschaften
- Abgabenhinterziehung