Hälftesteuersatz in Folge des Einstellens der Erwerbstätigkeit bei „verunglückter“ Einbringung
- Originalsprache: Deutsch
- GESBand 22
- Angrenzendes Steuerrecht, 3730 Wörter
- Seiten 42 -48
- https://doi.org/10.33196/ges202301004201
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Für betrieblich tätige natürliche Personen kann sich aus ertragsteuerlicher Sicht die Frage stellen, ob sie ihren Betrieb bzw Mitunternehmeranteil nach Vollendung des 60. Lebensjahres in eine Kapitalgesellschaft einbringen und dabei durch ein gezieltes „Verunglücken“ des Einbringungsvorgangs in Bezug auf einen steuerwirksam realisierten Veräußerungsgewinn im Sinne des § 24 EStG in Genuss des Hälftesteuersatzes des § 37 EStG kommen können.
- Bergmann, Sebastian
- Mitunternehmeranteilsveräußerung
- Mitunternehmeranteil
- Art III UmgrStG
- Betriebsveräußerung
- § 37 EStG
- Gesellschaftsrecht
- Einbringung
- Betrieb
- Umgründung
- Hälftesteuersatz
- GES 2023, 42
- § 24 EStG