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Influencer Marketing: Begründung und Anforderungen an eine Kennzeichnungspflicht im Rahmen der bisherigen Rechtsprechung

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
ZIIRBand 9
Inhalt:
Aufsatz
Umfang:
6728 Wörter, Seiten 178-188

20,00 €

inkl MwSt

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Anschließend an den Beitrag in der ZIIR 1/2021 von Weidinger, Zur Kennzeichnungspflicht von Werbeinhalten in digitalen Kommunikationsmedien in Österreich und Deutschland unter Berücksichtigung der deutschen Rechtsprechung zum „Influencer Marketing“ wird in diesem Beitrag insbesondere die bisher entwickelte deutsche Judikatur aufgezeigt, sowie ein Überblick geschaffen, unter welchen Voraussetzungen die Gerichte eine Werbekennzeichnungspflicht als erforderlich erachtet haben und welche Kennzeichnungen iSd Transparenzgebotes geeignet sind, um einen Influencer-Inhalt zu kennzeichnen.

  • Thaller, Patrick
  • §§ 1, 2 Abs 4, Z 11 des Anhangs zum UWG
  • § 31 AMD-G
  • Lauterkeitsrecht
  • Influencer
  • § 10 PresseG BW
  • ZIIR 2021, 178
  • §§ 3a, 5a Abs 6, Z 11 des Anhangs zum dUWG
  • § 6 ECG
  • Medienrecht
  • § 6 dTMG
  • § 26 MedienG
  • § 22 dMStV
  • Kennzeichnungspflicht
  • Online-Marketing

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