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„Klauselurteil“ zu Wertpapierauftrag.

Autor

Bollenberger, Raimund/​Kellner, Markus
eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
OEBABand 66
Inhalt:
Rechtsprechung des OGH
Umfang:
3776 Wörter, Seiten 57-60

20,00 €

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§§ 864a, 879, 1427 ABGB; §§ 6, 28 KSchG; §§ 22, 44, 45, 46, 53 WAG 2007.

Unklare Tatsachenbestätigungen zu Lasten des Verbrauchers in Vertragsformblättern und AGB unterliegen in analoger Anwendung des § 6 Abs 3 KSchG der Kontrolle im Verbandsprozess.

Der Geschädigte hat die Voraussetzungen der Verpflichtung zur Angemessenheitsprüfung nach § 45 WAG 2007 nachzuweisen, woraufhin die Umstände, welche nach § 46 WAG 2007 eine Ausnahme davon begründen können, vom WPDL zu beweisen sind.

Eine Klausel, die generell auf bestimmte AGB verweist, ist intransparent, weil ein Pauschalverweis typischerweise dazu führt, dass sich der Kunde aus den AGB erst jene Regelungen heraussuchen muss, die für das mit ihm geschlossene Vertragsverhältnis gelten sollen.

  • Bollenberger, Raimund
  • Kellner, Markus
  • oeba-Slg 2018/2422
  • OGH, 30.08.2017, 1 Ob 113/17z

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