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OGH: Wegweisung wegen Überwachen und Ausspionieren der Telefonkontakte und WhatsApp-Kommunikation des Ehegatten

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
ZIIRBand 6
Inhalt:
Judikatur
Umfang:
2430 Wörter, Seiten 91-95

20,00 €

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Das Überwachen und Ausspionieren der Telefonkontakte und WhatsApp Kommunikation des Ehegatten für anhängige Gerichtsverfahren stellen schwerwiegende Vertrauensbrüche und unerträgliche Eingriffe in dessen Privatsphäre dar, die auch im Rahmen eines anhängigen Scheidungsverfahrens keinesfalls zu tolerieren sind.

Diese schweren Eingriffe in die Privatsphäre des Ehepartners rechtfertigen eine einstweilige Verfügung nach § 382b EO, die aufgrund der Abhörmaßnahmen und der daraus resultierenden massiven psychischen Belastungen zu erlassen ist.

Redaktionelle Leitsätze

  • Thiele, Clemens
  • § 16 ABGB
  • Pflegschaftsverfahren
  • Ausspionieren von WhatsApp-Kommunikation
  • Eingriff in Privatsphäre, einstweilige Verfügung
  • Scheidungsverfahren
  • Psychoterror
  • Whats-App-Kommunikation
  • Medienrecht
  • § 382b Abs 1 EO
  • OGH, 18.10.2017, 7 Ob 151/17g, WhatsApp-Kommunikation
  • Überwachen der Telefonkontakte
  • ZIIR 2018, 91

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