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Majcen, Rolf/​Zahradnik, Alexander

Stärken und Schwächen der österreichischen Regulierung von AIF und AIFM

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Per Ende Juli 2023 gab es in Österreich 22 dem Alternative Investmentfonds Manager-Gesetz (AIFMG) unterliegende konzessionierte Alternative Investmentfonds Manager (AIFM), von denen lediglich vier nicht gleichzeitig auch eine Konzession als Kapitalanlagegesellschaft gemäß Investmentfondsgesetz 2011 (InvFG) bzw Immobilien Kapitalanlagegesellschaft gemäß Immobilien-Investmentfondsgesetz (ImmoInvFG) hatten, und 38 registrierte AIFM, die von den Ausnahmen des AIFMG erfasst sind und daher weitestgehend nicht dem AIFMG unterliegen. 40 bei der FMA angezeigten (registrierten) österreichischen Alternativen Investmentfonds (AIF) steht kein einziger außerhalb des InvFG bzw ImmoInvFG von einem konzessionierten AIFM aufgelegter und von der FMA zugelassener inländischer AIF gegenüber. Insbesondere im Vorfeld der AIFMD II, die Änderungen im AIFMG mich sich bringen wird, sowie in Hinblick auf die oben erwähnte Statistik stellt sich die Frage nach dem aktuellen Stand der österreichischen AIF-/AIFM-Regulierung, welche Stärken bzw Schwächen das heimische Regelwerk kennzeichnen und welche Verbesserungsmöglichkeiten bestehen, um Österreich als Standort für AIFM attraktiver zu machen. Weiters ist aufgrund der Restriktionen für den Vertrieb von Nicht-EU-AIF in Österreich der Zugang österreichsicher Anleger zu dieser Anlageklasse eingeschränkt.

  • Majcen, Rolf
  • Zahradnik, Alexander
  • InvFG
  • AIFMG
  • Pre-Marketing
  • ImmoInvFG
  • OEBA 2023, 632
  • AIF
  • Nicht-EU-AIF
  • Miteigentumsfonds
  • SICAV
  • EuVECA
  • JEL-Classification: G 3, G 15, G 18, G 20, G 24, G 28, G 33, G 38
  • Risikokapitalfonds
  • Reziprozität
  • Wagniskapitalfondsgesetz
  • Retail-AIF
  • Insolvenz
  • AIFM
  • Vertrieb
  • Vertragsform

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