Eine gut dokumentierte Angebotsprüfung ist eine lohnende Zeitinvestition

eJournal-Artikel

Originalsprache: Deutsch
RPABand 2015
Judikatur, 5708 Wörter
Seiten 375 -384
https://doi.org/10.33196/rpa201506037501

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Bei jeder öffentlichen Auftragsvergabe sind der Grundsatz der Gleichbehandlung, das Diskriminierungsverbot, der Grundsatz des freien und lauteren Wettbewerbs und das Transparenzgebot einzuhalten. Des Weiteren darf eine Auftragsvergabe nur an geeignete Unternehmer erfolgen.

Der Auftraggeber hat bei der Angebotsprüfung stets die in den Ausschreibungsunterlagen festgelegten bestandsfesten Bestimmungen einzuhalten.

Lehner, Beatrix

§ 2 Z 16 lit a sublit aa BVergG
§ 2 Abs 4 WVRG
Zuschlagsentscheidung.
§ 32 Abs 1 AVG
Transparenzgebot
§ 19 Abs 1 BVergG
Art 133 Abs 4 B-VG
§ 7 Abs 2 Z 2 WVRG
Angebotsprüfung
§ 2 Abs 4 WVPVO
Gleichbehandlung der Bieter
§ 25a Abs 1 VwGG
§ 1 WVPVO
§ 23 Abs 1 WVRG
§ 24 Abs 1 WVRG
§ 26 WVRG
VGW, 13.05.2015, VGW-123/066/32462/2014, „Buskonzept Linienverkehr S. Lose 1 bis 4“
RPA 2015, 375
§ 33 Abs 2 AVG
Offenes Verfahren
§ 20 Abs 1 WVRG
§ 15 WVRG
§ 76 BVergG
Vergaberecht
§ 22 Abs 2 WVRG
§ 123 BVergG
§ 2 Abs 2 WVPVO
§ 16 Abs 1 WVRG