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MarktmissbrauchsVO: Verwaltungssanktionen strafrechtlicher Natur – Verweigerung der Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden – Recht, zu schweigen und sich nicht selbst zu belasten
- Originalsprache: Deutsch
- WBL Band 35
- Rechtsprechung, 4101 Wörter
- Seiten 152-155
- https://doi.org/10.33196/wbl202103015201
30,00 €
inkl MwStArt 14 Abs 3 der RL 2003/6/EG und Art 30 Abs 1 lit b der VO (EU) Nr 596/2014 sind im Licht der Art 47 und 48 der Charta der Grundrechte der EU dahin auszulegen, dass sie es den MS gestatten, keine Sanktionen gegen eine natürliche Person zu verhängen, die sich im Rahmen sie betreffender, von der zuständigen Behörde gemäß der RL oder der VO durchgeführter Ermittlungen weigert, der Behörde Antworten zu geben, aus denen sich ihre Verantwortlichkeit für eine mit Verwaltungssanktionen strafrechtlicher Natur bewehrte Zuwiderhandlung oder ihre strafrechtliche Verantwortlichkeit ergeben kann.
- EuGH, 02.02.2021, Rs C-481/19, DB/Commissione Nazionale per le Società e la Borsa [Consob], Beteiligter: Presidente del Consiglio dei Ministri; Corte costituzionale [Verfassungsgerichtshof, Italien]
- Art 47 und 48 der Charta der Grundrechte der EU
- Art 30 Abs 1 lit b der VO (EU) Nr 596/2014 des EP und des Rates vom 16. April 2014 über Marktmissbrauch (MarktmissbrauchsVO) und zur Aufhebung der RL 2003/6/EG des EP und des Rates und der RL 2003/124/EG, 2003/125/EG und 2004/72/EG der Kommission
- Allgemeines Wirtschaftsrecht
- WBl-Slg 2021/32
- Art 14 Abs 3 der RL 2003/6/EG des EP und des Rates vom 28. Januar 2003 über Insider-Geschäfte und Marktmanipulation (Marktmissbrauch)
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