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Supervision und Selbstreflexion in der (Familien–)Mediation

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
PMBand 8
Inhalt:
Weiterer Beitrag
Umfang:
2729 Wörter, Seiten 136-140

4,80 €

inkl MwSt

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Die unterschiedlichen familiären Traditionen und Werte aller Mediationsbeteiligten sind in ihrer Wirksamkeit als unbewusste Muster des Handelns Gegenstand der Supervision. Das inzwischen „selbstverständliche“ Neutralitätsgebot für die MediatorInnen beruht in seinen Wurzeln auf der Entwicklung des amerikanischen Selbsthilfeansatzes: kritische Sorgfalt hinsichtlich des eigenen Wissens, Könnens und der persönlichen Haltung im Umgang mit den KlientInnen, um diese bei der Lösung ihrer Probleme aktiv einzubeziehen.

Der Beitrag wird im Heft perspektive mediation 4/2011 fortgesetzt.

  • Lack-Strecker, Jutta
  • PM 2011, 136
  • Zivilverfahrensrecht

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