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Zeitschrift der Verwaltungsgerichtsbarkeit
Heft 4, September 2020, Band 7
Keine Unverhältnismäßigkeit der Mindest- und Höchststrafen nach § 52 Abs 2 erster Strafsatz GSpG
- Originalsprache: Deutsch
- ZVG Band 7
- Materienrecht, 4597 Wörter
- Seiten 314-320
- https://doi.org/10.33196/zvg202004031401
20,00 €
inkl MwStWeder die einzelnen Elemente der gemäß § 52 Abs 2 erster Strafsatz GSpG zu gewärtigenden Sanktionen – Mindeststrafe(n), Höchststrafe(n) – noch die gemäß § 16 VStG zu bemessende(n) Ersatzfreiheitsstrafe(n) noch der Verfahrenskostenbeitrag gemäß § 64 VStG noch diese Elemente in ihrem Zusammenwirken sind als unverhältnismäßig zu beurteilen. Das Unionsrecht steht der uneingeschränkten Anwendbarkeit des § 52 Abs 2 erster Strafsatz GSpG, des § 16 VStG sowie des § 64 VStG somit nicht entgegen.
- Lehofer, Hans Peter
- VwGH, 06.05.2020, Ra 2020/17/0001
- § 52 Abs 2 GSpG
- Verwaltungsverfahrensrecht
- ZVG-Slg 2020/57
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