Satzungsdurchbrechungen bei AG und GmbH
- Originalsprache: Deutsch
- GESBand 18
- Aufsatz, 11785 Wörter
- Seiten 114 -129
- https://doi.org/10.33196/ges201903011401
9,80 €
inkl MwSt
Unter dem Topos Satzungsdurchbrechungen werden Beschlüsse der Haupt- oder Generalversammlung verstanden, die wegen ihrer Dauerwirkung nicht bloß anfechtbar, sondern unwirksam sein sollen. Dies steht in einem Spannungsverhältnis zum Beschlussmängelrecht, das die vorläufige und nach Ablauf der Anfechtungsfrist sogar endgültige Bestandskraft satzungswidriger Beschlüsse normiert. Der Beitrag geht diesem Spannungsverhältnis nach.
- Walcher, Dominic
- § 35 GmbHG
- § 199 AktG
- § 20 GmbHG
- § 89 GmbHG
- § 195 AktG
- § 41 GmbHG
- § 210 AktG
- Satzungsdurchbrechung
- GmbH
- Gesellschaftsrecht
- § 145 AktG
- § 49 GmbHG
- § 148 AktG
- Nichtigkeit
- § 30l GmbHG
- GES 2019, 114
- § 93 GmbHG
- § 206 AktG
- Anfechtbarkeit
- Beschlussmangel
- AG
- Satzung
- Gesellschaftsvertrag