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Heft 12, Dezember 2016, Band 30
Erwerbsarbeit und Mindestsicherung – ein schwieriges Verhältnis
- Originalsprache: Deutsch
- WBL Band 30
- Aufsatz, 7750 Wörter
- Seiten 679-688
- https://doi.org/10.33196/wbl201612067901
30,00 €
inkl MwStDie meisten Teile des österreichischen Sozialsystems machen Ansprüche auf Geldleistungen von einer vorherigen Erwerbstätigkeit und daraus resultierenden Beitragszahlungen abhängig. Bei der Mindestsicherung wird ein solcher Einkommensersatz dagegen bereits auf Grund fehlender Bedarfsdeckung geleistet. Obwohl das nur unter Bedingungen strenger Subsidiarität erfolgt, sind die Vorbehalte gegenüber diesen Leistungen groß und wurden durch die jüngsten Flucht- und Migrationsbewegungen noch gesteigert. Das hat zu zahlreichen Änderung(svorschläg)en geführt, von denen aber einige rechtlich bedenklich sind.
- Pfeil, Walter J.
- Bedarfsdeckung
- Gleichheitssatz
- Subsidiarität
- Asylberechtigte
- WBL 2016, 679
- Arbeitsanreiz
- RL 2011/95/EU: Art 26, 29, 30
- Art 7 B-VG
- Vereinbarung nach Art 15a B-VG über eine bedarfsorientierte Mindestsicherung: Art 4, 10, 11 und 14
- Allgemeines Wirtschaftsrecht
- Lohnabstand
- mittelbare Diskriminierung
- § 9 AlVG
- Haushaltseinkommen
- Arbeitswilligkeit
- § 8 AlVG
- § 10 AlVG
- Mindestsicherung
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