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Das BVwG bestätigt in seinem Erkenntnis W210 2000428-1 die Auslegungspraxis der FMA in Bezug auf den Pflichtenumfang von Kreditinstituten nach §§ 40 ff BWG

Autor

Sylle, Fabian/​Taurua, Elfriede
eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
OEBABand 64
Inhalt:
Abhandlung
Umfang:
10930 Wörter, Seiten 331-343

20,00 €

inkl MwSt

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Artikel Das BVwG bestätigt in seinem Erkenntnis W210 2000428-1 die Auslegungspraxis der FMA in Bezug auf den Pflichtenumfang von Kreditinstituten nach §§ 40 ff BWG in den Warenkorb legen

Beaufsichtigte Unternehmen haben die Erfüllung der Sorgfaltspflichten gemäß §§ 40 ff BWG sicherzustellen. Der Pflichtenumfang reicht dabei ua von der Feststellung und Überprüfung der Identität des „Kunden“ (inkl. vertretungsbefugter Personen und wirtschaftlicher Eigentümer) über die kontinuierliche Überwachung der Geschäftsbeziehung und der Einhaltung der verstärkten Sorgfaltspflichten bis hin zur Erstattung von Verdachtsmeldungen. Die FMA hat zu diesen Pflichten unterschiedliche Rundschreiben, aus denen die Rechtsansicht bzw Rechtsauslegung hervorgeht, veröffentlicht. Der vorliegende Beitrag thematisiert die Auslegungspraxis der FMA zu diesem Bereich, die nunmehr vom BVwG bestätigt wurde.

  • Sylle, Fabian
  • Taurua, Elfriede
  • politisch exponierte Personen (PEP)
  • kontinuierliche Überwachung
  • Ferngeschäft
  • Verstärkte Sorgfaltspflichten
  • JEL-Classification: G 21, K 22, K 23
  • Know-Your-Customer-Prinzip (KYC)
  • wirtschaftlicher Eigentümer
  • Verdachtsmeldungen
  • OEBA 2016, 331
  • Identifizierungspflicht

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