Zur Hauptnavigation springen Zur Hauptnavigation springen Zum Seiteninhalt springen Zum Fußbereich springen

Zur Rechtsstellung nachrangig Berechtigter bei der Simultanhypothek

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
JBLBand 146
Inhalt:
Aufsatz
Umfang:
5518 Wörter, Seiten 2-9

30,00 €

inkl MwSt

Sofortiger PDF-Download
Artikel Zur Rechtsstellung nachrangig Berechtigter bei der Simultanhypothek in den Warenkorb legen

Rsp und große Teile der Lehre sehen bei einer von § 222 EO zum Nachteil des Simultanpfandbestellers abweichenden Befriedigung nur diesen selbst als dinglich geschützt an, nicht aber seine ebenfalls betroffenen Nachberechtigten. Der Beitrag versucht den Nachweis, dass im Ausmaß der abweichenden Befriedigung nicht nur der Simultanpfandbesteller eine materiell fremde Schuld bezahlt, für die er mit bestimmten Vermögensstücken haftet, sondern für die Nachberechtigten dasselbe gilt. Daher muss auch zu ihren Gunsten § 1358 ABGB greifen.

  • Holzner, Christian
  • § 1360 ABGB
  • Simultanhypothek
  • § 469 ABGB
  • JBL 2024, 2
  • § 15 Abs 2 GBG
  • Nachhypothekare
  • Öffentliches Recht
  • Verfügungsrecht über die freigewordene Pfandstelle
  • Ersatzhypothek
  • Straf- und Strafprozessrecht
  • Europa- und Völkerrecht
  • Verständigung von neuen Nachberechtigten
  • Afterhypothek
  • § 222 EO
  • Allgemeines Privatrecht
  • § 469a ABGB
  • Innenverhältnis der Simultanhaftenden
  • § 462 ABGB
  • Zivilverfahrensrecht
  • Eingriff in fremde Forderungsrechte
  • § 1363 ABGB
  • materiell fremde Schuld
  • § 458 ABGB
  • Pfandrechtswandlung
  • Nachberechtigte
  • § 455 ABGB
  • Pfandbestellerregress
  • Arbeitsrecht
  • § 1358 ABGB
  • Haftungsentlassung

Was ist neu im Verlag Österreich?
Erfahren Sie es zuerst!

zum Newsletter von Verlag Österreich anmelden

Kundenservice