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Präjudizielle Wirkung von Finanzstrafverfahren für die subjektive Vorwerfbarkeit in künftigen vergleichbaren Fällen

Autor

Grünsteidl, Madeleine/​Vögerl, Eva-​Maria
eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
JSTBand 7
Inhalt:
Wirtschafts- und Finanzstrafrecht Aktuell
Umfang:
3951 Wörter, Seiten 391-397

20,00 €

inkl MwSt

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Ausgangspunkt ist ein kürzlich ergangenes Erkenntnis des BFG, in welchem ein Beschuldigter, ein ehemaliger Gemeindebediensteter, der Gemeindegebühren aus der Handkasse entnommen hat und in seiner Einkommensteuererklärung nicht erklärte, im Zweifel von der grob fahrlässigen Abgabenverkürzung freigesprochen wurde. Im Folgenden wird erörtert, ob bzw welche Schlüsse eine Finanzstrafbehörde bei der Beweiswürdigung für die subjektive Vorwerfbarkeit eines Verhaltens im konkreten Finanzstrafverfahren ziehen darf, wenn über vergleichbare abgabenrechtliche Verfehlungen in der Vergangenheit oder gegenwärtig öffentlichkeitswirksame Diskussionen stattgefunden haben bzw stattfinden.

  • Grünsteidl, Madeleine
  • Vögerl, Eva-Maria
  • JST 2020, 391
  • § 98 Abs 3 FinStG
  • subjektive Vorwerfbarkeit
  • Zweifelsgrundsatz
  • Strafrecht- und Strafprozessrecht
  • § 34 FinStG
  • § 33 g FinStG
  • Beweiswürdigung
  • Präjudizialität
  • § 8 Abs 2 FinStG
  • § 33 FinStG

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