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Zeitschrift der Verwaltungsgerichtsbarkeit
Vergütungsanspruch nach § 32 EpiG bei rückwirkender Absonderung?
- Originalsprache: Deutsch
- ZVG Band 9
- Aufsatz, 3857 Wörter
- Seiten 256-261
- https://doi.org/10.33196/zvg202204025601
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inkl MwStBis zum heutigen Tag werden Absonderungen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie mitunter auch für Zeiträume ausgesprochen, die im Zeitpunkt der Bescheiderlassung bereits verstrichen sind.
Derartige rückwirkende Absonderungsbescheide werfen eine Reihe rechtlicher Fragen auf, wie etwa die Vergütungsfähigkeit eines eingetretenen Verdienstentgangs nach § 32 EpiG, die im vorliegenden Beitrag näher untersucht werden soll.
- Stinglmeier, Christoph
- AuvBZ
- § 46 EpiG
- § 68 AVG
- Verdienstengang
- § 38 AVG
- Absonderungen
- § 32 EpiG
- § 33 EpiG
- Art 18 B-VG
- § 3b EpiG
- § 17 EpiG
- Kausalität
- Vorfrage
- § 43 EpiG
- § 49 EpiG
- COVID-19
- § 7 EpiG
- § 40 EpiG
- Vergütungen
- rückwirkende Leistungsbescheide
- Bindungswirkung
- Rechtskraft
- Verordnungen
- Verwaltungsverfahrensrecht
- ZVG 2022, 256
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