Zur Hauptnavigation springen Zur Hauptnavigation springen Zum Seiteninhalt springen Zum Fußbereich springen

Zum wirtschaftlichen Naheverhältnis zwischen Wohnungseigentümer und zu bestellendem Verwalter

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
WOBLBand 37
Inhalt:
Rechtsprechung
Umfang:
1823 Wörter, Seiten 165-167

30,00 €

inkl MwSt

Sofortiger PDF-Download
Artikel Zum wirtschaftlichen Naheverhältnis zwischen Wohnungseigentümer und zu bestellendem Verwalter in den Warenkorb legen

Es liegt ein wirtschaftliches Naheverhältnis und daraus resultierend ein Stimmverbot nach § 24 Abs 3 WEG vor, wenn auf Initiative eines Wohnungseigentümers ein Verwalter bestellt werden soll und die 39 Wohnungen des Wohnungseigentümers bereits durch den zu bestellenden Verwalter betreut sowie durch eine mit dem Wohnungseigentümer eng verflochtene Gesellschaft vermittelt werden, auf die wiederum der Geschäftsführer der als neue Hausverwaltung zu bestellenden Gesellschaft maßgeblichen Einfluss hat.

  • § 24 Abs 7 WEG
  • LGZ Wien, 40 R 53/22y
  • WOBL-Slg 2024/52
  • BG Leopoldstadt, 33 MSch 11/19g, Zurückweisung des ordentlichen Revisionsrekurses
  • OGH, 27.04.2023, 5 Ob 7/23z
  • Miet- und Wohnrecht
  • § 24 Abs 3 WEG
  • § 6 Abs 4 MaklerG

Was ist neu im Verlag Österreich?
Erfahren Sie es zuerst!

zum Newsletter von Verlag Österreich anmelden

Kundenservice