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Heft 12, Dezember 2015, Band 137
Zur strafrechtlichen Beurteilung des Verkaufs gefälschter Smartcards
- Originalsprache: Deutsch
- JBL Band 137
- Aufsatz, 3672 Wörter
- Seiten 756-761
- https://doi.org/10.33196/jbl201512075601
30,00 €
inkl MwStIn der Entscheidung 12 Os 153/14p (12 Os 154/14k, 12 Os 155/14g) vom 09.04.2015 befasste sich der OGH erstmalig mit der Strafbarkeit des Verkaufs gefälschter Smartcards nach § 148a StGB und § 10 ZuKG und traf dabei auch wichtige Aussagen zur Konkurrenzlehre. Der Beitrag widmet sich zum einen der Frage, ob in der gegenständlichen Konstellation tatsächlich ein (unmittelbarer) Vermögensschaden iS des § 148a StGB eintritt. Zum anderen wird die vom OGH erzielte Lösung der Konkurrenzfrage untersucht, nach der es im Anlassfall zum Zurücktreten eines Offizialdelikts hinter ein Privatanklagedelikt aufgrund materieller Subsidiarität gekommen ist.
- Komenda, Peter
- Betrug
- materielle Subsidiarität
- Konkurrenzen
- Betrügerischer Datenverarbeitungsmissbrauch
- Computerstrafrecht
- Pay-TV.
- Öffentliches Recht
- saldierende Betrachtungsweise
- JBL 2015, 756
- Verfolgungsvoraussetzungen
- Straf- und Strafprozessrecht
- Europa- und Völkerrecht
- Allgemeines Privatrecht
- Scheinkonkurrenz
- § 10 ZuKG
- Vermögensschaden
- § 148a StGB
- Zivilverfahrensrecht
- wirtschaftlicher Vermögensbegriff
- Pay-TV-Piraterie
- Zugangskontrollgesetz
- § 146 StGB
- Arbeitsrecht
- Unmittelbarkeit des Vermögensschadens
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