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Gibt es ein „Recht auf ein menschenwürdiges Sterben“? Zum Erkenntnis des VfGH vom 11.12.2020, G 139/2019

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
JBLBand 143
Inhalt:
Aufsatz
Umfang:
7964 Wörter, Seiten 137-146

30,00 €

inkl MwSt

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Artikel Gibt es ein „Recht auf ein menschenwürdiges Sterben“? Zum Erkenntnis des VfGH vom 11.12.2020, G 139/2019 in den Warenkorb legen

Vor kurzem hob der VfGH jene Wortfolge in § 78 StGB auf, die die Beihilfe zum Selbstmord unter Strafe stellte. Abweichend von seiner bisherigen Judikatur hielt er das ausnahmslose Verbot der Beihilfe zum Selbstmord für eine Verletzung eines aus dem „Recht auf freie Selbstbestimmung“ abgeleiteten „Rechts auf ein menschenwürdiges Sterben“. Der Beitrag setzt sich aus verfassungsrechtlicher Sicht kritisch mit der Begründung des Erkenntnisses auseinander.

  • Gamper, Anna
  • § 44 Geschäftsordnung des VfGH
  • § 254 ABGB
  • § 49a Abs 1 ÄrzteG
  • § 8 EMRK
  • Gleichheitssatz
  • Suizid
  • Art 15 Abs 1 Patientencharta
  • Recht auf Sterben
  • Art 2 StGG
  • Art 118 Abs 6 B-VG
  • Öffentliches Recht
  • Art 7 Abs 1 B-VG
  • § 217 Abs 2 dStGB
  • Art 3 EMRK
  • § 78 StGB
  • Straf- und Strafprozessrecht
  • Europa- und Völkerrecht
  • Menschenwürde
  • Recht auf Leben
  • § 11 EMRK
  • Allgemeines Privatrecht
  • Sterbehilfe
  • Art 63 Abs 1 StV St Germain
  • § 75 StGB
  • JBL 2021, 137
  • § 77 StGB
  • Recht auf freie Selbstbestimmung
  • Zivilverfahrensrecht
  • Bindungswirkung
  • Recht auf Privatleben
  • Art 140 B-VG
  • § 252 ABGB
  • Art 2 EMRK
  • § 253 ABGB
  • Beihilfe zum Selbstmord
  • § 110 StGB
  • Antragslegitimation
  • § 49a Abs 2 ÄrzteG
  • Arbeitsrecht

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