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Heft 9, September 2015, Band 29
Persönliche oder dingliche Gebundenheit eines Wasserbenutzungsrechts
- Originalsprache: Deutsch
- WBL Band 29
- Rechtsprechung, 988 Wörter
- Seiten 542-543
- https://doi.org/10.33196/wbl201509054201
30,00 €
inkl MwStDass im Bewilligungsbescheid keine ausdrückliche Verbindung zwischen Wasserbenutzungsrecht und Liegenschaft ausgesprochen wurde, führt noch nicht dazu, dass es sich um ein persönlich gebundenes Wasserbenutzungsrecht handelt. Eine „Verbindung“ im Sinne des § 22 Abs 1 WRG 1959 kann sich auch aus einer Interpretation des Bewilligungsbescheides ergeben. Entscheidend ist demnach, ob ein vernünftiger Anhaltspunkt für die Zuordnung eines Wasserbenutzungsrechtes zu einer Liegenschaft gefunden werden kann.
- VwGH, 28.05.2015, Ro 2014/07/0040
- § 22 Abs 1 WRG
- Allgemeines Wirtschaftsrecht
- WBl-Slg 2015/183
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