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VwGH zur Auslegung von § 18 Abs 2 Z 2 InvFG 2011.
- Originalsprache: Deutsch
- OEBA Band 64
- Erkenntnisse des VwGH, 138 Wörter
- Seiten 614-614
- https://doi.org/10.47782/oeba201608061401
20,00 €
inkl MwSt§ 18 Abs 1 Z 1, § 18 Abs 2 Z 2 InvFG 2011; Art 133 Abs 4 B-VG
Der klare und eindeutige Wortlaut des § 18 Abs 2 Z 2 InvFG 2011 gebietet es, dass die Verwaltungsgesellschaft - ohne Rücksicht auf die nur für § 18 Abs 1 Z 1 InvFG 2011 maßgeblichen Voraussetzungen - von jedem einzelnen persönlichen Geschäft einer relevanten Person zu unterrichten ist.
Wenn die gesetzliche Rechtslage eindeutig ist, liegt keine Rechtsfrage grundsätzlicher Bedeutung iSd Art 133 Abs 4 B-VG vor, und zwar selbst dann nicht, wenn dazu noch keine Rechtsprechung des VwGH ergangen ist.
- Stöger, Karl
- VwGH, 20.01.2016, Ra 2016/02/0004, Zurückweisung der Revision mangels Rechtsfrage von erheblicher Bedeutung
- oeba-Slg 2016/207
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