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Arbeitsrecht: Zur Verpflichtung des Arbeitgebers, die tägliche Arbeitszeit jedes Arbeitnehmers zu messen
- Originalsprache: Deutsch
- WBL Band 33
- Rechtsprechung, 5244 Wörter
- Seiten 396-401
- https://doi.org/10.33196/wbl201907039601
30,00 €
inkl MwStDie Art 3, 5 und 6 der RL 2003/88/EG sind im Licht von Art 31 Abs 2 der Charta der Grundrechte der Europäischen Union sowie von Art 4 Abs 1, Art 11 Abs 3 und Art 16 Abs 3 der RL 89/391/EWG dahin auszulegen, dass sie der Regelung eines MS entgegenstehen, die nach ihrer Auslegung durch die nationalen Gerichte die Arbeitgeber nicht verpflichtet, ein System einzurichten, mit dem die von einem jeden Arbeitnehmer geleistete tägliche Arbeitszeit gemessen werden kann.
- Art 3, 5, 6, 16 und 22 der RL 2003/88/EG des EP und des Rates vom 4. November 2003 über bestimmte Aspekte der Arbeitszeitgestaltung
- Art 31 Abs 2 der Charta der Grundrechte der EU
- WBl-Slg 2019/119
- Art 4 Abs 1, Art 11 Abs 3 und Art 16 Abs 3 der RL des Rates vom 12. Juni 1989 über die Durchführung von Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der Arbeitnehmer bei der Arbeit (89/391/EWG)
- Allgemeines Wirtschaftsrecht
- EuGH, 14.05.2019, Rs C-55/18, (Federación de Servicios de Comisiones Obreras (CCOO)/Deutsche Bank SAE, Beteiligte: Federación Estatal de Servicios de la Unión General de Trabajadores (FES-UGT), Confederación General del Trabajo (CGT), Confederación Solida
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