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One click only – Zur „Buttonlösung“ und flankierenden Bestimmungen

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
ZIIRBand 2015
Inhalt:
Aufsatz
Umfang:
8415 Wörter, Seiten 389-400

20,00 €

inkl MwSt

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Die rechtlichen Herausforderungen des e-commerce für den Rechtsanwender wurden durch das Inkrafttreten des VRUG weiter verschärft. Die auf einer vollharmonisierenden Richtlinienvorgabe basierende „Buttonlösung“ in § 8 Abs 2 FAGG stellt erstmals die Schaltfläche, mit der die Vertragserklärung abgegeben wird, in den Vordergrund. Zu beachten sind zahlreiche Aspekte, so etwa hinsichtlich Positionierung und Gestaltung dieser Schaltflächen. Im Folgenden soll zunächst die Situation nach dem FAGG genauer beleuchtet werden, bevor ergänzend der Blick zu gleichsam beachtlichen Bestimmungen in ECG und UWG wechselt. All dies jeweils auch unter ergänzender Betrachtung des Unionsrechts und des deutschen Rechts.

  • Schmitt, Thomas Rainer
  • Korrekturmöglichkeiten
  • Bestellsituation im Verbrauchervertrag
  • 1-Click
  • Art 8 Abs 2 RL 2011/83/EU
  • § 8 dUWG
  • § 312i Abs 1 BGB
  • Kinderwerbung
  • Empfangsbestätigung
  • § 312j BGB
  • Schadenersatzanspruch des Verbrauchers nach UWG.
  • § 5a dUWG
  • Art 11 RL 2000/31/EG
  • Anh Z 20, 28 UWG
  • Irreführung
  • § 15 UWG
  • Art 2, Art 5 Abs 2, Art 6 – 9 RL 2005/29/EG
  • § 5 dUWG
  • § 1a UWG
  • § 4 Z 11 dUWG
  • Rechtsbruch
  • § 16 UWG
  • Z 20, 28 Anh 1 RL 2005/29/EG
  • § 10 ECG
  • § 2 UWG
  • § 12 ECG
  • ZIIR 2015, 389
  • Anh Z 21, 28 dUWG
  • Medienrecht
  • Schaltflächenbeschriftung
  • § 9 dUWG
  • § 8 FAGG
  • § 1 UWG
  • Buttonlösung
  • § 14 UWG

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