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Rücktrittsrecht nach § 5 Abs 1 KMG auch bei ursprünglich vorhandener wesentlicher Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit des Prospekts

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
JBLBand 139
Inhalt:
Rechtsprechung
Umfang:
3003 Wörter, Seiten 255-258

30,00 €

inkl MwSt

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Nach dem klaren Wortlaut des § 5 Abs 1 KMG besteht ein Rücktrittsrecht (nur) der Verbraucher-Anleger auch dann, wenn sie ihr Angebot „ohne vorhergehende Veröffentlichung [...] der Angaben nach § 6“, also eines erforderlichen Nachtrags zum Prospekt, abgegeben haben. Dieses Rücktrittsrecht besteht auch im Fall einer bereits ursprünglich vorhandenen wesentlichen Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit des Prospekts, sofern die Wertpapiere während des öffentlichen Angebots erworben wurden.

  • OLG Linz, 31.03.2016, 4 R 32/16b
  • Öffentliches Recht
  • JBL 2017, 255
  • Straf- und Strafprozessrecht
  • Europa- und Völkerrecht
  • Allgemeines Privatrecht
  • § 5 KMG
  • OGH, 18.10.2016, 3 Ob 97/16k
  • LG Wels, 09.12.2015, 26 Cg 97/14i
  • Zivilverfahrensrecht
  • § 6 KMG
  • Arbeitsrecht

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