Suchtgifthandel, Vorbereitung von Suchtgifthandel, Beteiligung, psychischer Tatbeitrag, Strafzumessung, Erschwerungsgrund

Journal für Strafrecht

Heft 3, Mai 2018, Band 5

eJournal-Artikel

Sprache:: Deutsch
Jahrgang:: JSTBand 5
Inhalt:: Judikatur
Umfang:: 518 Wörter, Seiten 252-253
DOI:: https://doi.org/10.33196/jst201803025201

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Die Begleitung eines Suchtgiftschmugglers auf der Fahrt mit kleinen Kindern und Fungierung als Beifahrerin, um den Eindruck einer Familienreise zu erwecken und so den Grenzübertritt zu erleichtern, verwirklicht eine psychische Beitragstäterschaft zum Suchtgifthandel.

Die Gefährlichkeit der begangenen Suchtgiftdelikte, fehlende Schuldeinsicht und leugnende Verantwortung trotz erdrückender Beweisergebnisse dürfen nicht als erschwerend gewertet werden.
- § 28 Abs 1 SMG
- § 32 Abs 2 StGB
- § 12 3. Fall StGB
- Strafrecht- und Strafprozessrecht
- § 28a Abs 1 SMG
- JST-Slg 2018/29
- OGH, 06.04.2017, 12 Os 11/17k

Die Begleitung eines Suchtgiftschmugglers auf der Fahrt mit kleinen Kindern und Fungierung als Beifahrerin, um den Eindruck einer Familienreise zu erwecken und so den Grenzübertritt zu erleichtern, verwirklicht eine psychische Beitragstäterschaft zum Suchtgifthandel.

Die Gefährlichkeit der begangenen Suchtgiftdelikte, fehlende Schuldeinsicht und leugnende Verantwortung trotz erdrückender Beweisergebnisse dürfen nicht als erschwerend gewertet werden.

§ 28 Abs 1 SMG
§ 32 Abs 2 StGB
§ 12 3. Fall StGB
Strafrecht- und Strafprozessrecht
§ 28a Abs 1 SMG
JST-Slg 2018/29
OGH, 06.04.2017, 12 Os 11/17k

Suchtgifthandel, Vorbereitung von Suchtgifthandel, Beteiligung, psychischer Tatbeitrag, Strafzumessung, Erschwerungsgrund

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