Der Beitrag skizziert die besonderen Anwendungsvoraussetzungen für die begünstigte Besteuerung eines Veräußerungs- bzw Aufgabegewinnes im Rahmen von § 37 Abs 5 EStG: Bei Anwendung dieses sog „halben Durchschnittssteuersatzes“ kann eine erhebliche Steuerentlastung erzielt werden; gleichwohl sind nicht alle Anwendungsvoraussetzungen aufgrund der gesetzlichen Textierung eindeutig bestimmt und immer wieder Gegenstand höchstgerichtlicher Entscheidungen. Der Beitrag widmet sich daher auch insbesondere den letzten Entscheidungen des VwGH (21.4.2021, Ra 2019/15/0156; 19.5.2021, Ro 2020/13/0002) zum Erfordernis der „Einstellung der Erwerbstätigkeit“.
Heft 3, September 2021, Band 2021
- ISSN Online:
- 2708-8677
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Inhalt der Ausgabe
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S. 109 - 109, Editorial
Sabine Urnik -
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S. 118 - 126, Fachbeitrag
Reinhard Büger / Elisabeth SteinhauserDie Diskussion zur subjektübergreifenden steuerlichen Verlustverrechnung ist seit der Einführung des Verlustrücktrags durch das Konjunkturstärkungsgesetz 2020 um eine Facette reicher. Dieser Beitrag widmet sich zum einen der Frage, in welchen Fallkonstellationen eine Übertragung eines Verlustrücktrags auf einen Rechtsvorgänger möglich ist, und zum anderen, welche Zweifelsfragen und problematischen Aspekte damit verbunden sind.
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S. 127 - 133, Rechtsprechung – Erbrecht
Helga Sprohar-Heimlich -
S. 133 - 137, Rechtsprechung – Erbrecht
Helga Sprohar-Heimlich -
S. 137 - 141, Rechtsprechung – Erbrecht
Helga Sprohar-Heimlich -
S. 141 - 142, Rechtsprechung – Erbrecht
Helga Sprohar-Heimlich -
S. 142 - 144, Rechtsprechung – Erbrecht
Helga Sprohar-Heimlich -
S. 144 - 148, Rechtsprechung – Erbrecht
Helga Sprohar-Heimlich