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Zeitschrift der Verwaltungsgerichtsbarkeit
Keine Entziehung einer österreichischen Lenkberechtigung, nachdem diese in eine ausländische „umgeschrieben“ wurde
- Originalsprache: Deutsch
- ZVG Band 1
- Judikatur - Materienrecht, 2149 Wörter
- Seiten 591-594
- https://doi.org/10.33196/zvg201406059101
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inkl MwStDurch die Umschreibung eines österreichischen Führerscheines durch eine ausländische Führerscheinbehörde (hier Schweiz, Vertragspartner des Wiener Übereinkommens über den Straßenverkehr BGBl 1982/289, idF BGBl 1993/585) wird die österreichische Lenkberechtigung in eine ausländische Lenkberechtigung umgewandelt. Die österreichische Lenkberechtigung geht dabei unter. Wenn der Betreffende keinen Wohnsitz in Österreich hat, kann gemäß § 30 Abs 1 FSG nur ein Lenkverbot mit Geltung für das österreichische Hoheitsgebiet ausgesprochen werden. Eine Entziehung gemäß § 24 Abs 1 FSG kommt nicht in Betracht.
- § 7 Abs 1 FSG
- § 7 Abs 3 Z 11 FSG
- ZVG-Slg 2014/124
- § 26 Abs 1 Z 1 FSG
- § 28a SMG
- LVwG Vlbg, 20.06.2014, LVwG-411-023/R 10-2014
- Verwaltungsverfahrensrecht
- § 30 Abs 1 FSG
- § 23 Abs 3 FSG
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