


Üble Nachrede als Erfolgsdelikt
eJournal-Artikel
- Sprache:
- Deutsch
- Jahrgang:
- JBLBand 134
- Inhalt:
- Rechtsprechung
- Umfang:
- 2480 Wörter, Seiten 604-607
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Der Tatbestand des § 111 Abs 1 StGB stellt ein Erfolgsdelikt dar, weil er den Eintritt einer von der Tathandlung zumindest gedanklich abtrennbaren Wirkung in der Außenwelt, nämlich der Wahrnehmbarkeit der Tathandlung durch einen Dritten, voraussetzt.
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- Tipold, Alexander
-
- Öffentliches Recht
- OGH, 15.12.2011, 13 Ns 75/11z
- § 111 StGB
- Straf- und Strafprozessrecht
- Europa- und Völkerrecht
- Allgemeines Privatrecht
- JBL 2012, 604
- Zivilverfahrensrecht
- BG Villach, 21.10.2011, 4 U 119/11k
- BG Liesing, 09.08.2011, 4 U 123/11y
- Arbeitsrecht
Der Tatbestand des § 111 Abs 1 StGB stellt ein Erfolgsdelikt dar, weil er den Eintritt einer von der Tathandlung zumindest gedanklich abtrennbaren Wirkung in der Außenwelt, nämlich der Wahrnehmbarkeit der Tathandlung durch einen Dritten, voraussetzt.
- Tipold, Alexander
- Öffentliches Recht
- OGH, 15.12.2011, 13 Ns 75/11z
- § 111 StGB
- Straf- und Strafprozessrecht
- Europa- und Völkerrecht
- Allgemeines Privatrecht
- JBL 2012, 604
- Zivilverfahrensrecht
- BG Villach, 21.10.2011, 4 U 119/11k
- BG Liesing, 09.08.2011, 4 U 123/11y
- Arbeitsrecht