Virtuelle Mitarbeiterbeteiligung im Unternehmen – Verfehlt § 2a AVRAG aktuell seinen Regelungszweck?
- Originalsprache: Deutsch
- WBLBand 37
- Aufsatz, 3163 Wörter
- Seiten 369 -373
- https://doi.org/10.33196/wbl202307036901
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Der vorliegende Beitrag zeigt Beschränkungen bzw Rechtsunsicherheiten des § 2a Arbeitsvertragsrechtsanpassungsgesetz (AVRAG) iZm virtuellen Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen auf, die sich nachteilig auf den vom Gesetzgeber verfolgten Regelungszweck des § 2a AVRAG auswirken und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmensstandortes Österreich beeinträchtigen können. Insbesondere soll aufgezeigt werden, warum wirtschaftlich zum gleichen Ergebnis führende Mitarbeiterbeteiligungsprogramme unter der Bestimmung des § 2a AVRAG aktuell ungleich behandelt werden. Die Autor:innen präsentieren Lösungsvorschläge, die der Gesetzgeber aus einer sowohl rechtlichen als auch wirtschaftlichen Perspektive berücksichtigen sollte.
- Andréewitch-Wallner, Karolin
- Jeitler, Steve
- Walser, Adrian
- § 3 Abs 1 Z 15 lit b EStG
- WBL 2023, 369
- Mitarbeiterbeteiligungsprogramme
- Steuerrecht
- § 49 Abs 3 Z 18 lit c ASVG
- Arbeitsvertragsrechtsanpassungsgesetz
- § 2a AVRAG
- Start-ups
- Einkommensteuergesetz
- Allgemeines Wirtschaftsrecht
- Arbeitsrecht
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