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Kein Unterbleiben des Verfalls wegen Vermögenslosigkeit

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Die Vermögenslosigkeit des Angeklagten stellt keinen Anwendungsfall des § 20a Abs 3 Fall 2 StGB dar. Die Unverhältnismäßigkeit nach dieser Bestimmung bezieht sich allein auf den Ermittlungsaufwand, nicht auf die geringe Wahrscheinlichkeit der Einbringung des jeweiligen Vermögenswerts.

  • Öffentliches Recht
  • Straf- und Strafprozessrecht
  • Europa- und Völkerrecht
  • JBL 2023, 404
  • Allgemeines Privatrecht
  • Zivilverfahrensrecht
  • LGSt Wien, 06.10.2022, 55 Hv 58/22h
  • § 20a Abs 3 Fall 2 StGB
  • Arbeitsrecht
  • OGH, 28.02.2023, 14 Os 140/22b

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