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Kein Gutglaubenserwerb von GmbH-Geschäftsanteilen?
- Originalsprache: Deutsch
- WBL Band 37
- Aufsatz, 7426 Wörter
- Seiten 2-10
- https://doi.org/10.33196/wbl202301000201
30,00 €
inkl MwStDer vorliegende Beitrag widmet sich der Frage, ob GmbH-Geschäftsanteile de lege lata im österreichischen Recht gutgläubig erworben werden können. Als mögliche Grundlagen dafür werden § 78 GmbHG, § 15 UGB, §§ 367, 371, 1088, 916, 824 ABGB sowie Art 69 Abs 4 EuErbVO untersucht. Der Beitrag kommt zum Ergebnis, dass es sehr wohl Fälle des gutgläubigen Erwerbs von GmbH-Geschäftsanteilen im österreichischen Recht gibt.
- Palma, Ulrich E.
- Geschäftsanteil
- § 269 EO
- Erbstatut
- Positive Publizität
- § 15 UGB
- § 916 ABGB
- Unkörperliche Sache
- § 824 ABGB
- § 371 ABGB
- Öffentliche Versteigerung
- § 11 FBG
- § 66 GmbHG
- Art 1 EuErbVO
- § 84a EO
- Redlicher Erwerb
- Scheinerbe
- Kaduzierung
- § 75 GmbHG
- § 1088 ABGB
- § 10 IPRG
- § 70 GmbHG
- WBL 2023, 2
- § 1394 ABGB
- Negative Publizität
- Scheingeschäft
- GmbH
- Europäisches Nachlasszeugnis
- § 68 GmbHG
- Rechtsschein
- § 78 GmbHG
- Vertrauensmann
- Allgemeines Wirtschaftsrecht
- Rechtsscheinhaftung
- Gutglaubenserwerb
- Gesellschafterliste
- Anteilbuch
- ENZ
- Art 69 EuErbVO
- § 367 ABGB
- § 69 GmbHG
- § 26 GmbHG
- § 76 GmbHG
- Gesellschaftsstatut
- Firmenbuch
- § 340 EO
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