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Dullinger, Silvia/​Eliskases, Martina

Krankheitsbedingte Geschäftsunfähigkeit des Bankkunden - wesentliche Änderungen durch das 2. ErwSchG

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Durch das 2. Erwachsenenschutz-Gesetz (2. ErwSchG) wurde das Recht der Geschäftsfähigkeit und der gesetzlichen Vertretung grundlegend reformiert. Die Änderungen betreffen vor allem erwachsene Personen, „die aufgrund einer psychischen Krankheit oder einer vergleichbaren Beeinträchtigung in ihrer Entscheidungsfähigkeit eingeschränkt sind“ (§ 239 Abs 1 ABGB nF). Das Gesetz ist am 25.04.2017 im BGBl (I Nr 59) kundgemacht worden. In Kraft treten werden die wesentlichen Teile der Neuregelung allerdings erst mit 01.07.2018, sodass für alle betroffenen Personen und Institutionen noch knapp ein Jahr zur Vorbereitung bleibt.

  • Eliskases, Martina
  • Dullinger, Silvia
  • Bankgeschäfte
  • Vorsorgevollmacht
  • § 270 ABGB (idF vor BGBl I 59/2017)
  • 2. ErwSchG (BGBl I 59/2017)
  • betreutes Konto
  • Öffentliches Recht
  • JBL 2017, 481
  • Handlungs- und Geschäftsfähigkeit
  • § 268 ABGB (idF vor BGBl I 59/2017)
  • § 865 ABGB (idF vor BGBl I 59/2017)
  • Straf- und Strafprozessrecht
  • Anlegung von Mündelgeld
  • Europa- und Völkerrecht
  • Entscheidungsfähigkeit
  • Allgemeines Privatrecht
  • Sachwalterschaft
  • § 216 ABGB (idF vor BGBl I 59/2017)
  • Vertretungsbefugnis nächster Angehöriger
  • § 269 ABGB (idF vor BGBl I 59/2017)
  • § 215 ABGB (idF vor BGBl I 59/2017)
  • Zivilverfahrensrecht
  • gewählte
  • § 217 ABGB (idF vor BGBl I 59/2017)
  • gesetzliche und gerichtliche Erwachsenenvertretung
  • gesetzliche Vertretung psychisch beeinträchtigter Personen
  • § 224 ABGB (idF vor BGBl I 59/2017)
  • Österreichisches Zentrales Vertretungsverzeichnis (ÖZVV)
  • § 1424 ABGB (idF vor BGBl I 59/2017)
  • Arbeitsrecht

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