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Möglichkeiten und Grenzen der audiovisuellen Einvernahme gemäß § 51a AVG und § 25 Abs 6b VwGVG

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
ZVGBand 7
Inhalt:
Aufsatz
Umfang:
4963 Wörter, Seiten 113-120

20,00 €

inkl MwSt

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Mit der Novelle BGBl I 57/2018 hat der Gesetzgeber einen neuen § 51a in das AVG eingefügt. Damit wurde die Möglichkeit der audiovisuellen Vernehmung nach dem Modell des verwaltungsgerichtlichen Verfahrens auch im verwaltungsbehördlichen Verfahren implementiert. Der vorliegende Beitrag analysiert die Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser Art der Vernehmung im Verwaltungsverfahren und im verwaltungsgerichtlichen Verfahren sowie Möglichkeiten und Grenzen dieses Instruments. Gleichzeitig soll ein Vergleich zu ähnlichen Regelungen im Zivil- und Strafprozess sowie in ausgewählten Materien des Verwaltungsrechts gezogen werden.

  • Bußjäger, Peter
  • Wachter, Daniel
  • audiovisuelle Vernehmung
  • Beweisaufnahme
  • § 51a AVG
  • Art 6 EMRK
  • § 25 Abs 6b VwGVG
  • faires Verfahren
  • ZVG 2020, 113
  • § 277 ZPO
  • Rechtshilfe
  • § 247a StPO
  • Dolmetschen
  • § 125b BDG
  • Unmittelbarkeitsgrundsatz
  • Verwaltungsverfahrensrecht
  • Vernehmung
  • § 12a BFA-VG
  • Verfahrensökonomie
  • Art 42 GRC
  • Ermessensentscheidung

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