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Heft 10, Oktober 2022, Band 36
Rechtsschutz: Pflicht der MS zur Schaffung der erforderlichen Rechtsbehelfe, damit ein wirksamer Rechtsschutz in den vom Unionsrecht erfassten Bereichen gewährleistet ist
- Originalsprache: Deutsch
- WBL Band 36
- Rechtsprechung, 4545 Wörter
- Seiten 563-567
- https://doi.org/10.33196/wbl202210056301
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inkl MwStArt 4 Abs 3 und Art 19 Abs 1 EUV sowie Art 267 AEUV sind im Licht von Art 47 der Charta dahin auszulegen, dass sie verfahrensrechtlichen Bestimmungen eines MS nicht entgegenstehen, die das Äquivalenzprinzip beachten und infolge deren im Fall einer Entscheidung des obersten Verwaltungsgerichts dieses MS über einen Rechtsstreit, in dessen Rahmen der Gerichtshof nach Art 267 AEUV mit einem Vorabentscheidungsersuchen befasst worden war, die an diesem Rechtsstreit beteiligten Parteien diese Entscheidung des nationalen Gerichts nicht mit einem Wiederaufnahmeantrag anfechten dürfen, der damit begründet wird, dass in dieser Entscheidung die vom Gerichtshof in Beantwortung des Vorabentscheidungsersuchens vorgenommene Auslegung des Unionsrechts verkannt worden sei.
- WBl-Slg 2022/163
- Art 267 AEUV
- EuGH, 07.07.2022, Rs C-261/21, F. Hoffmann-La Roche Ltd, Novartis AG, Novartis Farma SpA, Roche SpA/Autorità Garante della Concorrenza e del Mercato, Beteiligte: Società Oftalmologica Italiana [SOI] – Associazione Medici Oculisti Italiani [AMOI], Regione
- Art 2 Abs 1 AEUV
- Art 4 Abs 3 EUV
- Allgemeines Wirtschaftsrecht
- Art 19 Abs 1 EUV
- Art 2 Abs 2 AEUV
- Art 47 der Charta der Grundrechte der EU
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