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Suchtgifthandel, Additionsvorsatz, tatbestandliche Handlungseinheit, Gewerbsmäßigkeit

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Wenn nach den Urteilsfeststellungen von einer Tatbegehung durch Annäherung an den tatbestandsmäßigen Erfolg durch Einzelakte bei einheitlicher Tatsituation und gleicher Motivationslage und damit von einer einzigen mit Additionsvorsatz verübten Tat nach § 28a Abs 1 5. Fall SMG auszugehen ist, dann ist eine Subsumtion nach § 28a Abs 2 Z 1 SMG iVm § 70 Abs 1 Z 3 1. Fall StGB mangels mehrfacher Tatbegehung nach § 28a Abs 1 5. Fall SMG ausgeschlossen.

  • § 70 Abs 1 Z 3 StGB
  • Strafrecht- und Strafprozessrecht
  • § 28a Abs 1 5. Fall SMG
  • § 28a Abs 2 Z 1 SMG
  • JST-Slg 2023/36
  • OGH, 27.09.2022, 11 Os 84/22w

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