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Zur Analogie des § 142 UGB bei Übertragung aller Genossenschaftsanteile auf eine GmbH als letzte Genossenschafterin

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Das Fehlen einer § 142 UGB entsprechenden Regelung im Genossenschaftsrecht kann nach den Wertungen und dem Zweck des § 142 UGB unter Berücksichtigung der übrigen Umgründungsbestimmungen nicht als planwidrige Unvollständigkeit des Umgründungsrechts angesehen werden. Zudem stehen die Unterschiede im Haftungssystem zwischen GmbH und Genossenschaft einer analogen Anwendung des § 142 UGB auf Genossenschaften entgegen.

  • OLG Wien, 29.07.2013, 28 R 217/13g-7
  • OGH, 16.12.2013, 6 Ob 160/13t
  • LG Krems an der Donau, 03.05.2013, 10 Fr 327/13z-3
  • § 142 UGB
  • Allgemeines Wirtschaftsrecht
  • WBl-Slg 2014/97

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