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Die Bedeutung von § 13 Abs 2 COVID-19-MG für Rechtsakte gem § 20 EpiG und deren Vergütung gem § 32 EpiG

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
ZVGBand 9
Inhalt:
Aufsatz
Umfang:
4680 Wörter, Seiten 75-81

20,00 €

inkl MwSt

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§ 13 Abs 2 COVID-19-MG regelt das Zusammenspiel von Einschränkungen betrieblicher Tätigkeiten gem § 3 COVID-19-MG und § 20 EpiG. Der Gesetzgeber ermächtigt darin Verwaltungsorgane zur Disposition über die (Un-)Anwendbarkeit einer gesetzlichen Grundlage. Verfassungsrechtlich problematisch ist nicht dieses System, sondern allenfalls der unklare Wortlaut des § 13 Abs 2 COVID-19-MG.

  • Obereder, Anna
  • ZVG 2022, 75
  • Betretungsverbote, Vergütungsanspruch
  • § 3 COVID-19-MG
  • § 32 Abs 1 Z 4 EpiG
  • § 13 Abs 2 COVID-19-MG
  • § 32 Abs 1 Z 5 EpiG
  • Unanwendbarkeit gesetzlicher Grundlagen durch Verordnungserlassung, Zusammenspiel COVID-19-MG und EpiG, Betriebsschließungen
  • Verwaltungsverfahrensrecht
  • § 20 EpiG

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