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Auer, M./​Egglmeier-​Schmolke, B.

Haftung des Werkunternehmers für Gewässerverunreinigungen nach Übergabe des Werks; Rechtsprechungsänderung

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Ein Werkunternehmer, der objektiv gegen § 31 Abs 1 WRG verstößt, kann sich seiner Pflichten nach § 31 Abs 2 und 3 WRG durch die Übergabe des die Gefahr einer Gewässerverunreinigung zumindest mitverursachenden Werks an den Besteller nicht entledigen.

  • Auer, M.
  • Egglmeier-Schmolke, B.
  • Rechtsprechungsänderung
  • OGH, 29.08.2013, 1 Ob 127/13b
  • Haftung des Werkunternehmers für Gewässerverunreinigungen nach Übergabe des Werks
  • § 1297 ABGB
  • § 72 WRG
  • § 31 WRG
  • BBL-Slg 2014/28
  • § 1299 ABGB
  • Baurecht

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