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Änderung des oberflächlichen Wasserabflusses durch Rohr in einen Entwässerungsgraben; Veranstaltung; Unterlassungsanspruch; Grenzen

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Ein auf § 364 Abs 2 Satz 2 ABGB gestützter Unterlassungsanspruch ist dann nicht berechtigt, wenn sich eine willkürliche Änderung der natürlichen Abflussverhältnisse, durch die es zu einer unmittelbaren Zuleitung auf das Nachbargrundstück kommt, auf dieses nur geringfügig auswirkt und dies kein vernünftiger Mensch als nennenswerten Nachteil ansähe.

  • § 364 ABGB
  • Unterlassungsanspruch
  • Veranstaltung
  • BBL-Slg 2021/192
  • Grenzen
  • Änderung des oberflächlichen Wasserabflusses durch Rohr in einen Entwässerungsgraben
  • OGH, 21.04.2021, 1 Ob 27/21h
  • Baurecht

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