Die Abgrenzung der verwaltungsrechtlichen von der gerichtlichen Strafbarkeit im Glücksspielrecht
- Originalsprache: Deutsch
- ZVGBand 2
- Aufsatz, 4077 Wörter
- Seiten 37 -42
- https://doi.org/10.33196/zvg201501003701
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Mit dem Abgabenänderungsgesetz 2014 erfolgte ein neuer Versuch, die unklare Zuständigkeitsverteilung zwischen den Strafgerichten nach § 168 StGB und den Verwaltungsstrafbehörden nach § 52 GSpG zu klären. Das Nebeneinander von gerichtlichen und verwaltungsrechtlichen Strafbestimmungen zog bereits eine umfassende Auseinandersetzung der Höchstgerichte nach sich. § 52 Abs 3 GSpG sieht nunmehr eine – in Abweichung zur Regelung des § 22 Abs 1 VStG – umgekehrte Subsidiaritätsbestimmung vor: „
- Volgger, Anna
- Zauner, Roland
- Doppelbestrafungsverbot und Glücksspielrecht.
- § 52 GSpG
- § 22 VStG
- Art 4 7. Zusatzprotokoll zur EMRK
- § 1 Abs 2 VStG
- Novelle zum Glücksspielgesetz (BGBl I 2014/13)
- ZVG 2015, 37
- § 168 StGB
- Verwaltungsverfahrensrecht
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