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Treu und Glauben in der Bebauungsplanung

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
BBLBand 25
Inhalt:
Aufsatz
Umfang:
4190 Wörter, Seiten 91-97

20,00 €

inkl MwSt

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Wurde für ein Baugebiet (noch) kein Bebauungsplan erlassen, finden bei größeren Bauvorhaben oftmals Gespräche zwischen Projektentwicklern und Gemeinde zu den Bebauungsgrundlagen statt. Welche rechtliche Wirkung den in diesem informellen Rahmen getroffenen Absprachen oder vorgegebenen Bedingungen zukommt, bleibt den Beteiligten aber mitunter unklar. Im folgenden Beitrag soll deshalb dem Stellenwert von Treu und Glauben beim Übergang von informeller zu förmlich-hoheitlicher Bebauungsplanung am Beispiel eines Falles in einer oberösterreichischen Gemeinde nachgegangen werden.

  • Giese, Karim
  • Art 7 Abs 2 vlbg LV
  • BBL 2022, 91
  • § 18 oö ROG
  • örtliches Entwicklungskonzept
  • örtliche Raumplanung
  • Art 7 Abs 1 B-VG
  • § 31 oö ROG
  • Planungssicherheit
  • Treu und Glauben
  • § 5 oö BauO
  • Art 10 Abs 2 sbg L-VG
  • Projektentwicklung
  • § 37b oö ROG
  • Bebauungsgrundlagen
  • § 32 oö ROG
  • Baurecht
  • Art 9 Abs 3 oö L-VG
  • Bebauungsplan
  • informelles Verwaltungshandeln
  • Willkürverbot

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