Beschaffungskriminalität; Privilegierung; Gewöhnung an Suchtgift; vorwiegende Begehung zwecks Suchtmittelbeschaffung zum persönlichen Gebrauch

Journal für Strafrecht

Heft 5, September 2015, Band 2015

Schwaighofer, Klaus

eJournal-Artikel

Sprache:: Deutsch
Jahrgang:: JSTBand 2015
Inhalt:: Judikatur
Umfang:: 655 Wörter, Seiten 483-484
DOI:: https://doi.org/10.33196/jst201505048301

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„Vorwiegend“ (§ 28a Abs 3 SMG, § 27 Abs 5 SMG) bedeutet, dass nach der Absicht des Täters mehr als die Hälfte des Gewinns in die neuerliche Suchtmittelbeschaffung fließen soll. Entscheidend ist der Gewinn, nicht der Umsatz. Die beabsichtigte Verwendung des Gewinns muss deutlich festgestellt werden.
- Schwaighofer, Klaus
- § 28a Abs 2 Z 3 SMG
- Strafrecht- und Strafprozessrecht
- JST-Slg 2015/61
- § 28a Abs 1 SMG
- § 28a Abs 3 SMG
- § 27 Abs 5 SMG
- OGH, 10.11.2014, 15 Os 114/14z

„Vorwiegend“ (§ 28a Abs 3 SMG, § 27 Abs 5 SMG) bedeutet, dass nach der Absicht des Täters mehr als die Hälfte des Gewinns in die neuerliche Suchtmittelbeschaffung fließen soll. Entscheidend ist der Gewinn, nicht der Umsatz. Die beabsichtigte Verwendung des Gewinns muss deutlich festgestellt werden.

Schwaighofer, Klaus

§ 28a Abs 2 Z 3 SMG
Strafrecht- und Strafprozessrecht
JST-Slg 2015/61
§ 28a Abs 1 SMG
§ 28a Abs 3 SMG
§ 27 Abs 5 SMG
OGH, 10.11.2014, 15 Os 114/14z

Beschaffungskriminalität; Privilegierung; Gewöhnung an Suchtgift; vorwiegende Begehung zwecks Suchtmittelbeschaffung zum persönlichen Gebrauch

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