Das Strafrechtsänderungsgesetz 2015
- Originalsprache: Deutsch
- JSTBand 2015
- Aktuelle Gesetzesvorhaben, 8593 Wörter
- Seiten 405 -416
- https://doi.org/10.33196/jst201505040501
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Mit 1.1.2016 tritt das Strafrechtsänderungsgesetz 2015, BGBl I 2015/112, in Kraft. Im Vergleich zum Ministerialentwurf wurde nicht alles so Gesetz, wie es dort vorgeschlagen war. Darüber hinaus gibt es Änderungen, die im ME nicht vorgesehen waren: Zu nennen sind etwa Ergänzungen bei der Untreue (§ 153 StGB), die auf einen Initiativantrag zurückgehen, aber auch eine neue Strafbestimmung gegen „Unzulässige Bieterabsprachen in exekutiven Versteigerungsverfahren“ (§ 292c StGB), die in der Regierungsvorlage erstmals vorgestellt wurde. Die Abweichungen und Neuerungen sind Grund, sich diesen Änderungen erneut zu widmen, das Gesetz somit vorzustellen und erste Auslegungsüberlegungen anzustellen.
- Tipold, Alexander
- § 33 StGB
- § 118a StGB
- § 106a StGB
- § 445 StPO
- Gewerbsmäßigkeit
- Zwangsheirat
- Diversion.
- § 6 StGB
- § 218 StGB
- § 13 SMG
- § 81 StGB
- § 321k StGB
- § 153 StGB
- § 32 StPO
- Bilanzstrafrecht
- § 274 StGB
- Grapschen
- Strafrecht- und Strafprozessrecht
- Ausspähen von Daten eines unbaren Zahlungsmittels
- Änderungen der Wertqualifikationen
- § 70 StGB
- § 198 StPO
- SMG
- § 14 SMG
- § 283 StGB
- Änderung von Strafdrohungen
- Cybermobbing
- Schöffenzuständigkeit
- § 80 StGB
- § 107c StGB
- § 85 StGB
- § 241h StGB
- Unzulässige Bieterabsprachen in exekutiven Versteigerungsverfahren
- § 205a StGB
- § 31 StPO
- grobe Fahrlässigkeit
- § 84 StGB
- StGB 2015
- § 163b StGB
- JST 2015, 405
- § 129 StGB
- § 163c StGB
- Verletzung der sexuellen Selbstbestimmung
- § 19a StGB
- Besetzungsmangel
- § 86 StGB
- § 163a StGB
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