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Neger, Thomas/​Paar, Elisabeth

Geländeveränderungen nach dem stmk BauG

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Im Rahmen dieses Beitrages soll die Behandlung von Geländeveränderungen nach den Vorschriften des Steiermärkischen Baugesetzes (stmk BauG)1 dargestellt werden. Eingegangen werden soll dabei insbesondere auf die Genehmigungstatbestände, die daran anknüpfenden Verfahren sowie potentielle legistische Maßnahmen in Hinblick auf den Umgang mit Geländeveränderungen. Weiters wird die Frage, ob durch § 4 Z 46 des stmk BauG eine Bestimmung zur Sanierung einer konsenslos durchgeführten Geländeveränderung geschaffen wurde, diskutiert.

  • Neger, Thomas
  • Paar, Elisabeth
  • Bewilligungspflicht
  • „Aushebelung“ der Bewilligungspflicht
  • dynamische Sanierungsbestimmung
  • konsenslos
  • Beseitigungsauftrag
  • Freiland
  • Wortinterpretation
  • legistische Maßnahmen
  • Genehmigungstatbestände
  • legistische Vorhaben
  • § 21 stmk BauG
  • Flächenwidmungsplan
  • vereinfachtes Baubewilligungsverfahren
  • § 28 Abs 2 Z 1 stmk ROG
  • § 24 stmk BauG
  • Anzeigepflicht
  • Aufschüttungen
  • Rechtssicherheit
  • Bauland
  • § 3 Abs 2 Z 2 lit j stmk ROG
  • § 4 Z 46 stmk BauG
  • § 19 Z 5 stmk BauG
  • Nutzungsbeschränkungen
  • § 41 Abs 6 stmk BauG
  • § 23 stmk BauG
  • Revision
  • § 70a wr BauO
  • § 359b GewO
  • systematischer Aufbau
  • § 10 sbg BauPolG
  • rechtmäßiger Bestand
  • § 33 stmk BauG
  • Sanierung
  • § 22 stmk BauG
  • teleologische Interpretation
  • natürliches Gelände
  • Geländeveränderung
  • Rechtsklarheit
  • Landesverwaltungsgericht Steiermark
  • § 20 stmk BauG
  • § 19 stmk ROG
  • BBL 2019, 87
  • Verfahren
  • Baurecht
  • Auslegungsbedarf
  • Gewerbeordnung
  • § 40 stmk BauG
  • Begriffsbestimmung
  • § 26 Abs 7 stmk ROG
  • § 24 krnt BauO

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