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Voraussetzungen des Erneuerungsantrags; Kein subjektives Recht des Verurteilten auf Vorlage an den VfGH

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
JSTBand 2014
Inhalt:
Judikatur
Umfang:
534 Wörter, Seiten 151-152

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Bei vorangegangener Anrufung des Obersten Gerichtshofs mit Nichtigkeitsbeschwerde ist ein nicht auf ein Erkenntnis des EGMR gestützter Antrag nach § 363a StPO unzulässig.

Amtswegiges Vorgehen des Obersten Gerichtshofs im Verfahren über einen Antrag auf Erneuerung ist vom Gesetz nicht vorgesehen, und ein Antragsrecht des Verurteilten, der Oberste Gerichtshof möge gem Art 89 Abs 2 B-VG den Verfassungsgerichtshof anrufen, besteht nicht.

  • Art 6 EMRK
  • Strafrecht- und Strafprozessrecht
  • § 363a StPO
  • OGH, 06.05.2014, 14 Os 35/14z
  • JST-Slg 2014/23

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